Heinrich HEISENBERG
Heinrich HEISENBERG (* 1962 in Quierfelden), Bruder des Profi-Spielers Hiroshi HEISENBERG und des Multikünstlers Ho HEISENBERG, ist ein deutscher Kybernetiker und Digital-Visionär. Er studierte bis 1988 an der University of Lagado Economics-Kybernetics, wo er im Fachbereich Wirtschaftspragmatismus zum Dr. rer. kyb. promoviert wurde. HEISENBERG ist bekannt für seine frühen Arbeiten zur Algorithmischen Spieltheorie und Neuronalen Emergenz. Er war Senior Fellow bei den Pragmatic Thinking Laboratories, Privatdozent an der University of Laputa und Gastprofessor an der Universität Shōtōkan (松濤館). Seit vielen Jahren ist er Vordenker des InsideOut Research Institute.
Seine beiden Hauptwerke „Logisch-pragmatische Abhandlung“ (1995) und „Informatorische Untersuchungen“ (1997) wurden zu wichtigen Bezugspunkten zweier philosophischer Schulen, des Logischen Pragmatismus und der Analytischen Spielphilosophie. Mit Max Murxheimer zählt HEISENBERG zu den Hauptvertretern der als Pragmatischen Theorie bekannten Denkrichtung. 2006 wurde er in die Hall of Fame der Association for Strategic Pragmatism aufgenommen.
Randprodukte seiner beruflichen Tätigkeit sind unter anderem ein Wellengenerator, eine Methode zum Gedankenbeobachten und Espresso-as-a-Servíce (EaaS). Er entwarf die „pragmatic machine“, ein Kästchen mit einem Schalter, den eine mechanische Hand auf „Aus“ stellte, nachdem man ihn eingeschaltet hatte. Nach ihm wurde die Einheit des Informationsgehaltes einer Schneeflocke, das HEISENFLAKE, benannt.
Ein besonderes Anliegen ist ihm die Rettung des „ß“ in der deutschen Sprache, die Einführung des großen „ß“ (Unicode-Zeichencode 1E9E) im Jahr 2017 geht wesentlich auf seine Initiative zurück.
HEISENBERG ist seit 1994 mit Ann Striker verheiratet. Sie leben auf Takuu und haben zwei gemeinsame Kinder.